Hochzeitstage

 

Mein Mann Lutz und ich sind wie Feuer und Wasser! Eine hochexplosive Mischung – gelegentlich zumindest. Anfangs fanden wir beide das total spannend, inzwischen kann es, gelegentlich zumindest, aber auch anstrengend sein. Aber wir raufen uns immer wieder erfolgreich zusammen, schon viele Jahre lang.

 

„Ich habe da eine Idee...“, wenn mein Mann diese Worte von mir hört, dann sträuben sich ihm oft von vorn herein die Haare, leider gefallen ihm längst nicht alle meine kreativen Ideen so gut wie mir! So wehrte er sich buchstäblich mit Händen und Füßen, als ich uns zum Salsa-Tanzkursus anmelden wollte. Auch die tollen Kochkurse für Männer, angeboten von unserer Volkshochschule, lehnte er gleich vehement ab, leider! Auch die Rucksack-Tour durch die Schweizer Berge fand er unakzeptabel. Können Sie das verstehen? Er kaprizierte sich stattdessen auf ein Whisky-Seminar in den schottischen Highlands. Das wäre mir wiederum zu einsam gewesen. Außerdem bevorzuge ich eher fruchtige, leichte Weißweine, deshalb wollte ich ja auch gern nach Frankreich, um dort auf einem Weingut bei der Traubenlese zu helfen. Aber ohne Sprachkenntnisse wäre daraus sicher auch nicht viel geworden. Lutz hatte an diese elegante Sprache aus der Schule eher schlechte Erinnerungen und lehnte es ab, sich erneut damit  zu beschäftigen.  Er hatte auch wenig Verständnis dafür, dass ich gern eine exotische Fremdsprache lernen wollte – japanisch zum Beispiel. Davon habe ich allerdings am Ende selbst Abstand genommen, weil keine Chance besteht, dass ich, bei meiner Flugangst, jemals in das „Land des Lächelns“ kommen werde. Kurze Strecken ertrage ich, aber so ein langer Flug ist die reinste Horrorvorstellung für mich. Schließlich haben wir am Ende einige Italienischkurse gemeinsam belegt, wenigstens etwas! Diese wunderbar kraftvolle und lebendige Sprache gefiel uns beiden, und so verbrachten wir im Anschluss daran einige schöne Urlaube im sonnigen Süden.

 

Einig waren wir uns glücklicherweise von Anbeginn unserer Ehe darüber, dass wir  unsere jährlich wiederkehrenden Hochzeitstage immer in besonderer Weise feiern wollten. Im Gegensatz zu den meisten Paaren müssen wir uns nur einen Termin merken. Da wir uns damals, in jenem schicksalhaften Oktober kennen- und lieben gelernt haben, drei Jahre später, auch am gleichen Datum unsere Verlobung bekannt gaben, und wiederum am gleichen Tag, ein weiteres Jahr darauf zum Traualtar gegangen sind, ist das so. Ganz klassisch, morgens Standesamt, und am Nachmittag die kirchliche Trauung mit anschließender Feier. Seitdem sind etliche Jahre vergangen, aber zum Glück gilt unser Trauspruch aus dem Korintherbrief, Sie wissen schon:: Glaube, Liebe, Hoffnung, allerdings die Kurzform davon, für uns noch immer. Meistens jedenfalls, denn natürlich gibt es auch bei uns, wie wohl bei allen langjährigen Paaren, nicht nur eitel Sonnenschein. Aber unser Hochzeitstag, ist und bleibt in jedem Jahr etwas ganz Besonderes! So hat es sich eingebürgert, dass wir uns abwechselnd für diesen Ehrentag etwas Schönes für den Partner einfallen lassen, um diesen Tag unvergesslich zu machen. In der Regel suchen wir uns ein schönes Ziel und übernachteten dort, um für eine kleine Weile dem Alltag zu entfliehen.

 

So hatte Lutz vor einigen Jahren für uns ein verschwiegenes, kleines Hotel direkt in der Innenstadt von Venedig gefunden. Die Gondelfahrt auf den Kanälen, vorbei an den vielen prachtvollen, leider teilweise bereits recht verfallenen Palazzi, hatte zwar einen einen etwas morbiden, aber dennoch unwiderstehlichen Charme. Diese Tour gehört zu meinen schönsten Erinnerungen an diesen Tag. Zumal wir das Glück hatten, von einem wirklich musikalischen Gondoliere begleitet zu werden. Ich möchte vorsichtshalber lieber nicht wissen, wie viele Lira das meinen Lutz gekostet haben mag!

 

Weniger toll fand ich seinen Einfall, für uns eine Übernachtung in einem Heu-Hotel, vor den Toren der bayrischen Landeshauptstadt, zu organisieren. Dieser Bauernhof war sehr gepflegt und die Wirtsleute richtig nett. Es hat mir sogar Freude gemacht, die rosigen, kleinen Ferkelchen zu bestaunen, sowie das gerade geborene Kälbchen zu bewundern. Unwiderstehlich fand ich auch die erst wenige Tage alten Lämmchen!

Seither esse ich weder Lamm- noch Kalbfleisch. Am liebsten würde ich ganz  auf Fleisch verzichten, aber diesen guten Vorsatz halte ich leider nie lange durch. Lutz und ich, wir essen beide gern ein saftiges Rindersteak, und einem geschmorten Sonntagsbraten mit leckerem Gemüse und Kartoffeln sind wir ebenfalls nicht abgeneigt.

 

Als ich  an der Reihe war, unseren Hochzeitstag vorzubereiten, entschied ich mich für eine Übernachtung auf einem Hausboot in Amsterdam, obwohl mir bekannt ist, dass Lutz schnell seekrank wird – auf hoher See. Wie konnte ich denn ahnen, dass gerade in dieser Nacht ein so heftiges Gewitter über uns hinweg ziehen sollte, dass sogar das behäbige Hausboot ins Trudeln kam. Normalerweise liegen diese schwimmenden Hotels absolut ruhig an ihrem Platz. Meinen heimlichen Wunsch nach einem Wasserbett begrub ich anschließend still und leise, ohne Lutz davon zu erzählen. Denn das Fazit, dass ich aus der Geschichte zog war, dass ich so etwas meinem lieben Lutz beim besten Willen nicht noch einmal zumuten konnte.

 

Im nächsten Jahr verfrachtete Lutz uns in eine Jugendherberge in Berlin – es war ganz nett, aber noch einmal müssen wir beide das nicht haben, darin waren wir uns schnell einig, als wir zurück nach Hause kamen.

 

Als ich wiederum ein Jahr später wieder dran war, eine Übernachtung zu planen, mit der ich meinen Göttergatten überraschen konnte, entschied ich mich für den Aufenthalt auf dem „Wilhelmstein“, einer winzigen Insel im Steinhuder Meer. Dort war Lutz zuletzt als Schüler gewesen, und er hatte diesen Ausflug in bester Erinnerung behalten. Sturmfluten oder ähnliches waren auf diesem Binnenmeer nicht zu erwarten, also riskierte ich es, uns dort anzumelden. Ich kannte diesen geschichtsträchtigen Ort nicht und war gespannt, was mich erwarten würde. Als wir am späten Nachmittag dort ankamen, konnten wir noch die Festung und das kleine Museum besichtigen. Es enthält eine bedeutende Waffensammlung und zwei Entwürfe aus dem Jahre 1771 für den seinerzeit berühmten Steinhuder Hecht, Deutschlands erstes Tauchboot. Das hatte die Form eines Fisches und sollte von der Besatzung unter Wasser per Hand vorangetrieben werden. Bewährt hat sich diese Konstruktion offenbar nicht. Die Rekruten von damals taten mir von Herzen leid, es war bestimmt kein Spaß, in diesem zugigen Gemäuer so spartanisch leben zu müssen. Aus dieser Kadettenanstalt sind einige sehr bekannte militärische Persönlichkeiten des preußischen Staates hervorgegangen. Unter ihnen der bekannte General Scharnhorst. Heute beherbergt dieses winzige Eiland, außer den sieben Gästezimmern, in den ehemaligen Unterkünften der Soldaten, noch eine Wasseraufbereitungs- und eine Kläranlage. Beides interessierte uns weniger. Außerdem hat man diese kleine Insel in etwa zehn Minuten umrundet. Für Vogelkundler gibt es dort mehrere seltene Wasser- und Wattvogelarten zu beobachten, und bei gutem Wetter sind die Sonnenuntergänge herrlich, allerdings hatten wir Regen.  Leider waren an diesem Tag auch außer uns keine anderen Gäste anwesend, deshalb  waren wir uns einig, dass man für einen längeren Aufenthalt dort entweder absolut ruhebedürftig oder frisch verliebt sein musste. Beides traf auf uns nicht zu. Aber die Zimmer waren in Ordnung und zu unserem Glück mit einem Fernsehgerät ausgestattet. Denn als das letzte Boot mit den Tagesgästen ablegte, und wir mit dem Inselvogt und seiner Frau allein zurück blieben, beschlich mich doch ein Hauch von Heimweh. Was um Himmels willen sollen wir mit dem restlichen Abend nur anfangen? Also erst Abendessen, dann noch einmal die Insel umrunden und uns vom freundlichen Wirt die Fernsehzeitung ausleihen. Zur Vorsicht habe ich immer eine Packung Schlaftabletten dabei, wenn wir unterwegs sind, das hat sich in diesem Fall  bewährt. Lutz allerdings fand es trotzdem schön, seine Kindheitserinnerungen aufzufrischen, soweit so gut!

 

In diesem Jahr war Lutz wieder derjenige, dem es zukam unseren Hochzeitstag zu einem besonderen Event zu machen. Ich freute mich darauf und war schon sehr gespannt, was er sich dafür ausgedacht hatte. Der Tag begann wie immer. Auf dem Frühstückstisch fand ich, auch wie immer, neben meinem Gedeck eine einzelne Rose  und einen Umschlag, auf dem mein Name in Großbuchstaben prangte. Nachdem wir uns zur Feier des Tages einen Piccolo geteilt und uns zugeprostet hatten, durfte ich ihn endlich öffnen. Ich liebe Überraschungen, das weiß Lutz, aber diese verschlug mir glatt für einen Moment die Sprache, obwohl ich ansonsten keinesfalls auf den Mund gefallen bin. Zu meinem Erstaunen zog ich nämlich einen Zettel aus dem Kuvert, auf dem stand:

 

          Einladung zur Rast im Knast in …

 

Nun weiß mein Lutz ganz genau, dass ich beileibe nicht zimperlich bin, und schon gar keine Diva, aber gelegentlich erlaube ich mir doch einige Kapriolen, schließlich bin ich eine Frau! Aber ich ertrage keine engen, noch dazu geschlossenen, Räume. Darin bekomme ich auf der Stelle Panikattacken und in schweren Fällen sogar Schnappatmung. Daher versuche ich auch enge Aufzüge möglichst zu meiden, lieber steige ich notfalls mehrere Stockwerke zu Fuß hoch, wenn es sein muss. Lutz saß mir gegenüber und beobachtete gespannt meine Reaktion auf seinen Vorschlag. Ich war unfähig mich zu beherrschen und heulte los. Dann presste ich mühsam hervor: „Das ist doch wohl nicht Dein Ernst!“

„Doch Marianne, Du wolltest doch, dass ich mir etwas Originelles einfallen lassen sollte“, antwortete Lutz seelenruhig.

Ja, außergewöhnlich war die Idee unbestritten, das musste ich zugeben. Trotzdem fand ich sie furchtbar! Lutz zog einen Prospekt aus der Tasche und wollte mir damit die Sache offenbar ein wenig schmackhafter machen. Sogar die scheußliche Gefängniskleidung vergangener Tage wurde den Übernachtungsgästen gestellt, ohne Aufpreis. Schreckliche Vorstellung, ausgerechnet ich im unförmigen schwarz-weiß gestreiften Schlafanzug, womöglich noch mit dem dazu passenden Käppi auf dem Kopf. Was hatte er sich nur dabei gedacht? Ich verstand die Welt nicht mehr!

„Wir sollten möglichst zeitig losfahren, dann können wir vorher noch einen kleinen Stadtbummel machen, bevor wir ins Gefängnis einrücken. Um 18.30 Uhr ist Haftantritt, das steht hier“, las Lutz.

„Zum Abendessen gibt es eine Suppe, und das Frühstück für morgen früh habe ich gleich mitbestellt, mein Schatz!“, informierte er mich.

„Mach nur so weiter, dann findest Du Dich schneller vor dem Scheidungsrichter wieder als Du glaubst!“, schnappte ich wütend und enttäuscht.

Aber Lutz ließ sich nicht beirren und antwortete mir nur lachend: „Das ist doch mal etwas ganz anderes, hinter schwedischen Gardinen zu frühstücken. Danach gibt’s noch eine Runde Freigang im Hof, und dann werden wir entlassen.“

„Frühstück, womöglich bei Wasser und Brot? Na prima!“, höhnte ich.

„Na ja, einen Klecks Margarine und ein Löffelchen Marmelade wirst Du sicher kriegen, aber ob Dein geliebtes Frühstücksei zu haben sein wird, daran habe ich doch schwere Zweifel“, äußerte Lutz. Dann grinste er verschmitzt und fügte hinzu: „Darauf wirst Du wohl verzichten müssen!“

Er war tatsächlich trotz aller meiner Überredungskünste nicht davon abzubringen, die kommende Nacht mit mir im Knast zu verbringen – na danke!

„Gebucht ist gebucht und bezahlt habe ich auch schon alles. Wir können jetzt nicht mehr kneifen. Los, sei keine Spielverderberin“, forderte er mich auf. „Außerdem habe ich Deine Reisetasche schon gepackt und in den Kofferraum gestellt. Du musst nur noch Dein Beauty-Case einpacken“, sagte er zum Schluss.

Auch das gehört zu unserem Ritual, dass der Partner möglichst spät erfahren soll, wohin die Reise gehen wird. Mir blieb also wahrhaftig nichts anderes übrig, als meine Tränen zu trocknen und mich widerstrebend in mein Schicksal zu fügen, wollte ich keinen weiteren Ehekrach an diesem Tag riskieren.

 

Als ich später verdrossen und schmollend neben Lutz im Auto saß, nahm ich mir vor, ihn für diese Gemeinheit bitter büßen zu lassen! Er hatte mir ja selbst vorgeschlagen, einen Stadtbummel zu machen, und seine Kreditkarte, die hatte er immer dabei, das wusste ich genau. Dieser Schuft! Das würde ich ausnutzen und die halbe Stadt leer kaufen, nahm ich mir vor. Schließlich stand bald Weihnachten vor der Tür. Und einen oder gar mehrere möglichst teure, neue Lippenstifte könnte ich mir auch zulegen, fand ich. Die halbherzige Versuche von Lutz, mich unterwegs in ein versöhnliches Gespräch zu verwickeln, ignorierte ich weitestgehend und antwortete, wenn überhaupt, äußerst einsilbig nur mit ja oder nein. Seine gute Laune blieb dennoch unerschütterlich. Schließlich tauchte das Ortsschild vor uns auf, in dem unser diesjähriges Ziel sich befand. Kurze Zeit darauf erspähte ich den ersten Wegweiser zum Knast, aber oh Wunder, Lutz schien ihn übersehen zu haben, denn er fuhr zügig weiter. Auch gut, wir würden noch früh genug an diesem Ort des Grauens ankommen, befürchtete ich, daher sagte ich nichts dazu. Zwei Straßen weiter stand ein anderes Schild am Wegesrand, welches uns auf ein Romantic-Hotel im Schloss aufmerksam machte. Lutz grinste mich an, blinkte, und fuhr dann auf den großen Parkplatz, auf dem schon einige andere Autos standen. Von dort aus konnte man das wunderschöne, imposante Schlosshotel gut sehen.

„Wir sind da!“, tönte es vom Fahrersitz neben mir. „Hier gefällt es Dir doch sicher, oder etwa doch nicht?“, erkundigte sich Lutz fröhlich, über seinen gelungenen Streich. Wieder erschien auf seinem Gesicht das jungenhafte, breite Grinsen, das ich an ihm so gut kannte und liebte.

„Ja klar, und wie!“, beeilte ich mich ihm zu versichern.

„Aber wie bist Du bloß auf die Idee mit dem Knast gekommen?“, wollte ich dann von ihm wissen.

„Du weißt doch, dass unser Sportsfreund Uli in diesem Jahr einen runden Geburtstag feiert. Dafür hatte Bernd die Idee, ihm eine Übernachtung hier im Gefängnis zu schenken. Wir beide sollen uns die Örtlichkeit vorher anschauen.“

„Geht klar, solange ich nicht doch dableiben muss, ist mir alles recht!“, stimmte ich ihm unendlich erleichtert zu.

Dann holten wir die Reisetaschen aus dem Kofferraum, um in unserem Schlosshotel einzuchecken. Da unsere Koffer aufs Zimmer gebracht werden sollten, stiefelten wir sofort los, um die kleine Stadt zu erkunden. Der versprochene Stadtbummel war sehr erfolgreich. Ich hatte einige Kleinigkeiten zu Weihnachten gefunden, worüber ich mich sehr freute. Meine teuren Lippenstifte, mit deren Kauf ich Lutz hatte ärgern wollen, ließ ich ohne Bedauern unterwegs, und die Besichtigung des alten Gefängnisses war auch interessant. Das würde für Sportsfreund Uli, der Junggeselle war, sicher ein Gag sein, fanden wir beide.

Unsere Unterkunft im Schlosshotel erwies sich als wahrer Glücksgriff! Wir hatten  ein wunderschönes Zimmer mit Blick auf den Fluss bekommen, und das ebenfalls vorbestellte abendliche Candelight-Dinner war eine Wucht! Im großen Rittersaal, in dem die Portraits der Ahnen des jetzigen Schlossbesitzers an den Wänden hingen, war ein schöner Ecktisch ganz romantisch gedeckt für zwei gedeckt. Mit Rosenblättern bestreut, dazu lange Efeuranken und seidige Tischbänder, die quer über der kleinen Tafel hingen, war das ein sehr hübscher Anblick. Dazu funkelnde, schwere Kristallgläser, Stoffservietten, edles Geschirr und schweres Silberbesteck. Auch hier standen neben meinem Gedeck zwei einzelne Rosen in einer eleganten Vase. Das Überraschungsmenü nach Art des Hauses, das für solche Gelegenheiten angeboten wurde, war superb!

„Ach Lutz, Du bist und bleibst doch der Allerbeste!“, flüsterte ich zärtlich, als wir nach dem Essen über die schmale Wendeltreppe nach oben in unser schönes Zimmer gingen.

„Wusste ich doch!“, gab er zufrieden zurück, bevor er behutsam die Tür hinter uns schloss, um damit für eine kleine Weile die übrige Welt auszusperren.

Es war ein unvergesslicher Hochzeitstag – aber, um dieses Arrangement zu toppen, muss ich mich, im nächsten Jahr, wirklich  ganz besonders anstrengen, um mir etwas ähnlich Schönes einfallen lassen! Ich bin Ihnen für jeden Tipp äußerst dankbar, meine Damen.